Kommende Lengmoos - ein Kulturzentrum
Sehenswertes
Sie ist nur ein paar Gehminuten vom Sallrain-Hof entfernt und auf jeden Fall einen
Besuch wert.
Die Geschichte der Kommende Lengmoos – einer ländlichen Niederlassung
des Deutschen Ordens – hängt eng zusammen mit dem Hospiz, das im Jahre
1200 (ab dem Jahr 1200 entstanden überall im Land Hospize) errichtet wurde,
als die Straße (so entstand am Kaiserweg am Ritten, am St. Ulrich Pass,
dem höchsten Punkt der Überquerung als solcher) für den Alpenübergang noch
quer über den Ritten führte.
Das Hospiz diente als Unterkunft und Raststätte für Reisende, Wechseln
der Pferde, Pflege der Kranken usw. Als im 14. Jahrhundert die Hauptverbindung
ins Tal verlegt worden ist und somit auch die Bedeutung des Hospizes verloren ging,
wurde aus dem Hospiz eine Kommende, eine Ordensniederlassung des deutschen
um 1650.
Die prächtigen „Reiteröfen“ in den Prunkräumen sind Zeugnisse der heimischen
Hafnerkunst.
Sehenswert sind die Stuckdecken und Tapeten mit biblischen Szenen und Episoden
aus der Geschichte des Deutschen Ordens.
Heute ist die Kommende der Kulturelle Strahlpunkt für den ganzen Ritten.
Das Kuratorium der Kommende Lengmoos betriebt ein abwechslungsreiches
Veranstaltungsprogramm, wie z.B.
- Lesungen
- Konzerte
- Ausstellungen die in den Räumen des zweiten Obergeschosses angeboten
werden.
In den Repräsentationsräumen werden in den Sommermonaten auch regelmäßig
Führungen angeboten.
Der malerische Innenhof der Kommende ist zwischen 20. Juli und 15. August
aber auch immer die Bühne für das älteste Freilichttheater in Südtirol:
die Rittner Sommerspiele führen seit 1973 immer Freilichttheater vom Feinsten auf,
mit Stücken, die in die Leichtigkeit des Rittner Sommers passen.
Besuch wert.
Die Geschichte der Kommende Lengmoos – einer ländlichen Niederlassung
des Deutschen Ordens – hängt eng zusammen mit dem Hospiz, das im Jahre
1200 (ab dem Jahr 1200 entstanden überall im Land Hospize) errichtet wurde,
als die Straße (so entstand am Kaiserweg am Ritten, am St. Ulrich Pass,
dem höchsten Punkt der Überquerung als solcher) für den Alpenübergang noch
quer über den Ritten führte.
Das Hospiz diente als Unterkunft und Raststätte für Reisende, Wechseln
der Pferde, Pflege der Kranken usw. Als im 14. Jahrhundert die Hauptverbindung
ins Tal verlegt worden ist und somit auch die Bedeutung des Hospizes verloren ging,
wurde aus dem Hospiz eine Kommende, eine Ordensniederlassung des deutschen
Ordens.
Die heutige Form des Baues als mächtiger Mauerkubus mit Pyramidendach entstandum 1650.
Die prächtigen „Reiteröfen“ in den Prunkräumen sind Zeugnisse der heimischen
Hafnerkunst.
Sehenswert sind die Stuckdecken und Tapeten mit biblischen Szenen und Episoden
aus der Geschichte des Deutschen Ordens.
Heute ist die Kommende der Kulturelle Strahlpunkt für den ganzen Ritten.
Das Kuratorium der Kommende Lengmoos betriebt ein abwechslungsreiches
Veranstaltungsprogramm, wie z.B.
- Lesungen
- Konzerte
- Ausstellungen die in den Räumen des zweiten Obergeschosses angeboten
werden.
In den Repräsentationsräumen werden in den Sommermonaten auch regelmäßig
Führungen angeboten.
Der malerische Innenhof der Kommende ist zwischen 20. Juli und 15. August
aber auch immer die Bühne für das älteste Freilichttheater in Südtirol:
die Rittner Sommerspiele führen seit 1973 immer Freilichttheater vom Feinsten auf,
mit Stücken, die in die Leichtigkeit des Rittner Sommers passen.